Carl Friedrich May

* 25. Februar 1842
Ernstthal

† 30. März 1912
Radebeul

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Karl May-Festtage 2016

(Für die Bildershow einfach auf das Vorschaubild im Text klicken!)


 

Vorwort
(von Klaus_D)

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Liebe Leserin,
lieber Leser,

1992, im Jahre des 150. Geburtstages Karl Mays, wurde die Idee geboren, einen Sternritt (von den Karl May-Spielstätten Rathen und Bad Segeberg) zu organisieren. Daraus sind dann die Karl May-Festtage entstanden, ein jährlich stattfindendes großartiges dreitägiges Erlebnisfest für jung, alt, groß und klein im Radebeuler Lößnitzgrund.

In diesem Jahr jedoch gab es zudem etwas Besonderes zu feiern: Das 25-jährige Jubiläum!

Zu diesem Ereignis ist nun unsere fränkische Karl May-Freundin Gabriela Steinel mit ihrem Mann nach Radebeul gereist und berichtet:

Als Schirmherren für diese besonderen Karl May-Festtage konnte neben Ray Halbritter, oberster Repräsentant der Oneida Indian Nation auch Gojko Mitic, der Winnetou des Ostens, gewonnen werden. Das Motto passte perfekt zu unserem Lieblingsschriftsteller Karl May: „Geschichten, Märchen und Legenden“.

Orient und amerikanische Ureinwohner, Abendland und Morgenland, treffen sich in freundschaftlichem Miteinander, tauschen sich aus und geben Einblicke in die jeweiligen Kulturen. Lebhaft, fröhlich und interessiert geht es bei der Vierteljahrhundertfeier zu.

Es gibt eine indianische Filmnacht am „Hohen Stein“ - eine Nacht der Geschichten, Märchen und Legenden aus dem Orient. Lieder, Tänze und Geschichten der Oneida Indian Nation, aber auch Countrybands sorgen für die richtige Westernstimmung, während im Geschichtenbasar für orientalisches Flair gesorgt wird. Für kleine Abenteurer ist ein Indianerspielplatz gestaltet, die Kinder können aber auch Ponyreiten oder im Lößnitz-River nach Gold schürfen (u.v.m.).

So ist für jeden Besucher etwas dabei und ich sehe in viele zufriedene, glückliche und lachende Gesichter. Naja, wenn es bei einem Banküberfall zu laut knallt oder wenn die Landesbühnen Sachsen ihre Stunts zum Besten geben, sehe ich schon das eine oder andere erschrockene Tränchen im kleinen Kindergesicht - oder auch Frauchen, die entsetzt mit dem aufgeregten Hündchen nach Deckung suchen. Es gibt nur nicht wirklich eine...

Wie gut, dass auch wir einige „Nuggets“ dabei haben, denn die vielen Marktstände, die fast wie ein orientalischer Basar anmuten, sind allzu sehr bestückt mit verführerischen „Kleinigkeiten“, und auch der Magen meldet sich. Da es im Lößnitzgrund aber keine Bisons gibt, entscheiden wir uns für Steakbrötchen und Thüringer Rostbratwurst und erholen uns in Little Tombstone, bis der nächste Überfall uns aufschreckt...

Doch bevor ich gleich einen Teil meiner Bilder „sprechen“ lasse, möchte ich an dieser Stelle noch loswerden: Diese drei Tage waren sehr gelungen. Veranstalter, Organisatoren, Vereine, Helfer: Alle, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, leisteten großartige Arbeit.

Howgh!


Es gäbe bestimmt noch so viel zu erzählen und zu berichten. Doch haben Sie nun viel Spaß beim Betrachten der Bilder, welche teilweise mit Texten ausgestattet sind.

Ihr K. Düdder

Der Webmaster dankt:
- G. und R. Steinel für die Bilder,
- G. Steinel für den Bericht.
Wappen im Vorwort: Alle Rechte Stadt Radebeul

 


 

 


 

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