Carl Friedrich May

* 25. Februar 1842
Ernstthal

† 30. März 1912
Radebeul

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24. Kongress der Karl-May-Gesellschaft vom 5. bis 8. Oktober 2017 in Bad Kösen bei Naumburg/Saale

Einige Betrachtungen am Rande des Events

 

Vorwort
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lieber Leser,

alle zwei Jahre findet ein Kongress der Karl May-Gesellschaft statt, und zwar stets an einem anderen Ort. Wo - darüber stimmen geraume Zeit vorher die Mitglieder der KMG ab.

2017 nun führte uns die v.g. Abstimmung in den Naumburger Stadtteil Bad Kösen, einem kleinen Ort mit ca. 5.000 Einwohnern, an der Saale gelegen und u.a. auch bekannt durch die dort ansässige Kösener Plüschtiermanufaktur.

Üblicherweise sind diese Kongresse aufgeteilt in Vorträge, geselligem Abend sowie einem kleinen Rahmenprogramm, an welchem ein Teil von uns teilnahm: Einer kleinen Rundfahrt auf der Saale. Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, an einem der Verkaufsstände neue oder auch antiquarische Bücher zu erwerben.

Hier nun finden Sie eine kleine Auswahl von Bildern der Veranstaltung sowie einer Betrachtung des Kongresses, geschrieben von unserem Karl May-Freund Werner Geilsdörfer.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und auch beim Betrachten der Bilder. Sollten Sie Interesse an mehr Bildern haben, so besuchen Sie die Seite der Karl May-Gesellschaft.

Ihr Klaus Düdder

Achso, was ich noch schreiben wollte: Der nächste Kongress findet 2019 in Mainz statt. Und - es wird ein Jubiläumskongress, denn es wird der 25ste sein. Wir sind bereits sehr gespannt.

Der Webmaster dankt:
- Gabi Steinel für die Bilder
- Werner Geilsdörfer für den Text
Wappen im Vorwort: Wikipedia: Wappen Bad Kösen. Alle Rechte dort.


 

I.
Sturm war angesagt! Nein, natürlich nicht in puncto KMG-Kongress, dessen 24. "Auflage" nach achtundvierzigjähriger Übung routinemäßig und eher etwas zu windstill verlief. Doch wer am Donnerstag, dem 5. Oktober, zum Kongressort Bad Kösen bei Naumburg an der Saale fahren wollte, dem wehte in allen Teilen unseres Landes der Wind ganz schön um die Ohren. Zwar stieg ich morgens um 10 Uhr bei strahlend schönem Wetter in Stuttgart in den Zug, aber als ich in Nürnberg ankam, hing der Himmel schon voll mit Gewitterwolken, und als wir - Gabi, Klaus und ich - dann auf der A9 Richtung Dresden preschten, hatten eben diese Wolken nichts Besseres zu tun, als ihren gesamten Inhalt auf uns niederprasseln zu lassen.

 

Dank den Fahrkünsten von Klaus trotzten wir nicht nur diesen Regenfluten, sondern auch den LKWs, die plötzlich wie aus dem Boden geschossen kamen und nichts Besseres zu tun hatten, als sich auf zwei von drei Fahrspuren ständig gegenseitig zu überholen. Dieses neckische Pas de deux hatte zur Folge, dass Klaus mehr als einmal unerwartet das Bremspedal bis zum Anschlag durchdrücken musste. Großes Kompliment und herzlichen Dank, lieber Klaus, für Deine Konzentration und Dein besonnenes Fahren, das uns schließlich unbeschadet ins Bundesland Sachsen-Anhalt und wieder zurückführte.

 

 

Als dann noch kurz vor Bad Kösen von einem Moment auf den anderen der Himmel aufbrach und wir im Sonnenschein durch eine herrliche, fast unberührte Natur auf engen Landstraßen unser Ziel ansteuerten, meinte Gabi, jetzt habe "Scharlieh" doch seine Beziehungen zum "Großen Manitou" spielen lassen.

 

Der Kurort Bad Kösen scheint auf den ersten Blick nicht sonderlich groß zu sein. Die zentralen Gebäude in diesem Ort sind wohl die Kurklinik, das mächtige Gradierwerk des Solbads hoch über der Saale und das Hotel "Mutiger Ritter", unser Tagungsort. Rings um den "Mutigen Ritter" war eine Pension nach der anderen angesiedelt, und wir konnten den Tagungsort von unsern Quartieren in Minutenschnelle erreichen.

 

Etwa zweihundert Karl-May-Fans waren zum Kongress angereist, und natürlich gab's ein großes Hallo beim Wiedersehen. Der Theatersaal des Hotels schien fast etwas zu klein für den Andrang, die Bücherstände diverser Anbieter waren zwischen dem Besucherreihenblock und den Saalwänden hingequetscht. Pünktlich um sieben Uhr abends begrüßte uns der Oberbürgermeister der Stadt Naumburg, Bernward Küper, der sich als sachkundiger Karl-May-Fan outete. Der Orientzyklus sei sein favorisiertes Werk, gab er zu. Und wenn er mit seinen Eltern früher im Sommerurlaub auf Wanderung war, legte er immer ein besonders straffes Tempo vor, um so schnell wie möglich wieder im Quartier zu sein und weiterlesen zu können.

 

Als erster großer Höhepunkt wurde uns dann Ted Thieme angekündigt, ein Coutrymusiker der ortsansässigen Band "Easy Rider" ("Hat nischt mit Peter Fonda zu duun!"). Er wollte uns mit der Uraufführung seines eigens für den Kongress gedichteten Karl-May-Songs beglücken. Allerdings kam der mit weißem Cowboyhut und Gitarre bewaffnete Barde auf die Idee, seinen Sologesang von einer bereits eingespielten Aufnahme begleiten zu lassen, die aus einem etwas schepperigen Lautsprecher rauschte. Auch wenn Herr Thieme auf der Bühne takt- und rhythmussicher war, sein Karaokegerät war immer etwa einen halben Takt hinterher, so dass der Sologesang ein seltsames Echo fand. "Ach schaaade!" meinte der verzweifelte Barde immer wieder zwischen seinen Liedtexten, und wollte den Fau pax nun durch eine wirkliche Acapella-Version ersetzen. Aber auch das wollte nicht hinhauen, da die Kongressteilnehmer nicht gerade in Bierzeltstimmung waren und keine große Lust zeigten, den Liedrefrain mitzusingen. Freundlicherweise erhielt der sächsische Johnny Cash trotz allem großen Applaus und viel Zuspruch.

 

Schließlich begrüßte der Vorstandsvorsitzende Dr. Johannes Zeilinger die Teilnehmer und leitete zum einzigen Vortrag des heutigen Abends über. Thomas LeBlanc, der Gründer der "Phantastischen Bibliothek" in Wetzlar, sprach sehr angeregt und sachkundig über die beim KMV erscheinende Buchreihe "Karl Mays magischer Orient". Unerklärlicherweise machte er zwar darauf aufmerksam, dass der Autor der Reihe, Alexander Röder, "irgendwo" im Publikum säße, kam jedoch nicht auf den Gedanken, ihn auf die Bühne zu rufen und vorzustellen oder zumindest anzukünden, dass er seine Bücher am Stand des KMV signieren würde. Hier wurde wohl eine Chance vertan.

 

Wo kriegt man im kleinen Bad Kösen ein Beruhigungsmittel für den knurrenden Magen her? Nachdem im Hotelrestaurant wohl nur nach Anmeldung gespeist werden konnte, und wir von der Gaststätte "Zur grünen Gurke" erst am 2. Tag unseres Aufenthalts hörten, suchten wir - zwei Frau und drei Mann hoch - den "Griechen" auf, in dem wir viele schon bekannte Gesichter vom Kongress entdeckten. Trotz einer Poseidon-Statue mit goldenem Dreizack strahlte dieses Lokal eher den Charme eines amerikanischen Fastfood-Restaurants aus. Doch mit einem mehr als reichhaltigen Menü im Bauch und ziemlich müde beschlossen wir diesen ersten Tag, gespannt, wie es weiter gehen würde.

 

II.
Der Freitag stand ganz im Zeichen von vier wissenschaftlichen Vorträgen, die wie stets in dem auf den Kongress folgenden Jahrbuch der KMG nachzulesen sein werden. Sophia Wege von der Universität Halle sprach über ein relativ neues Forschungsgebiet, die Biopoetik.

 

Gabi und Klaus hatten sich entschieden, nach einem ausgedehnten Frühstück erst zum zweiten Vortrag zu kommen. Der Ägyptologe Dr. Gunnar Sperveslage aus Köln verglich Sejjid Omar, den fiktiven Diener Karl Mays in "Und Friede auf Erden!" mit dessen realem Vorbild, Sejd Hassan. Ein sehr interessantes Thema. Im Halbdunkel der trotz vorhandener Möglichkeiten leider nicht optimal ausgeleuchteten Bühne erschien mir der schwarzhaarige Referent mit seinem dunkeln Teint schon selbst wie ein Araber.

 

Eine kurze Stärkung im Café "Schoppe", wo wir eine große Anzahl Kongress-Besucher vorfanden, dann ging es flott weiter. Der Karl-May-Biograph Dr. Thomas Kramer aus Berlin brachte uns lebhaft die Karl-May-Alternativen der 70er Jahre in der DDR nah: "Digedags, Apachen und die Trommel des Mahdi."

 

Danach erfolgte der absolute Höhepunkt des gesamten Kongresses. Mit seinem Vortrag "Gedanken der Entwickelung - Möglichkeiten und Beispiele der digitalen Karl-May-Forschung" riss der Referent Dr. Ralph Gehrke aus Bad Homburg schon zur Hälfte des Vortrags einen großen Teil der Zuhörerschaft geradezu von Sitzen, die dann bis zum Ende des Referats auch nicht mehr besetzt wurden...

 

Zur - absolut notwendigen - Erholung ging es noch einmal zum Griechen, diesmal zu einer - wenigstens für den Magen - christlicheren Zeit als gestern Abend.

 

Morgen früh stand nun die Mitgliederversammlung an, die wir schwänzen und dafür das attraktivere Alternativprogramm in Anspruch nehmen wollten: Eine Rundfahrt mit dem Schiff auf der Saale. Apropos - wo lag wohl die Anlegestelle für das Schiff? Immerhin sollten wir morgen pünktlich um 11 Uhr dort eintrudeln. Während Klaus im Hotel die Stellung hielt, nutzten Gabi und ich die Möglichkeit, unser Ziel und den Weg dorthin im Rahmen eines schönen Abendspaziergangs durch den Kurpark zu erkunden. Dank der Auskunft einer netten Dame kamen wir ohne größere Umwege bei der Anlegestelle an.

 

"Könnte man auch mit dem Auto hierher fahren?", fragten wir uns und beschlossen, den Heimweg nicht durch den Kurpark sondern auf der Straße anzutreten. Das hätten wir nicht tun sollen. Denn bald kamen wir auf eine kopfsteingepflasterte Gasse, die jeglicher Beleuchtung entbehrte und uns in eine absolute Finsternis hineinlotsen wollte. Nein, das kann's wohl nicht sein, stimmten wir uns gegenseitig zu und beschlossen, unter den Bahnschienen durchzugehen und jenseits des Bahnhofs unser Glück zu suchen. Auch das entpuppte sich leider als Schuss in den Ofen. Es kam sicher nicht von ungefähr, dass mir ausgerechnet jetzt das Kinderlied "Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald..." einfiel. Dass Gabi und ich ausgerechnet im winzigkleinen Bad Kösen zwei Damen nach dem Weg zum Hotel "Mutiger Ritter" fragen mussten, war wohl eine schallende Ohrfeige für unsere angeblich durch Karl May geschulte Orientierungsfähigkeit. Um das Desaster zu verdauen, begab ich mich im Anschluss noch auf einen 90minütigen Rundgang durch Bad Kösen - - - und musste keine Fremdhilfe mehr in Anspruch nehmen.

 

III.
Am Samstag Morgen hatte sich Manitou wieder einmal für Wolkenbruch entschieden. Deshalb fuhren nicht nur wir mit dem Auto zur Anlegestelle. Und prompt erlebten wir unser zweites Bad Kösener Wetterwunder. Wenige Minuten vor Abfahrt des Schiffs brach von jetzt auf nachher der Himmel auf, und die Sonne strahlte, als hätte sie seit Wochen nichts anderes getan. Gabi war sich erneut sicher: "Scharlieh in den ewigen Jagdgründen hatte wieder die Finger mit ihm Spiel."

 

Offenbar hatten die Kongressteilnehmer jede Menge Begleitpersonal mitgebracht, denn das Schiff der Saaleschiffahrtsgesellschaft war proppenvoll, nachdem wir eingestiegen waren. Eine angenehme weibliche Stimme vom Band informierte uns zehn Minuten lang, dass unsere Fahrt entlang einer der schönsten Abschnitte der Saale erfolgen würde - zur Rudelsburg und zur Burg Saaleck.

 

Genau eine halbe Stunde tuckerte der Kahn durch verschiedene Windungen des Flusses, vorbei an den Burgen, die auf mächtigen Sandsteinfelsen hinter Bäumen hervorragten. Dann wendete das Schiffchen, und die Fahrt ging wieder zurück. Gabi hatte sich zwischenzeitlich auf das offene Hinterdeck verzogen, wo sie die beste Aussicht auf Fluss und Burgen hatte, und fotografierte, was das Zeug hielt.

 

Nach einer kurzen Stärkung - wieder im Café "Schoppe" - wartete der einzige Vortrag des heutigen Tags auf uns. Laura Thüring, eine junge Doktorandin aus München, sprach über Topografien des Menschen in Karl Mays Erzählwerk. Um 16 Uhr kamen die Busse, die die Kongressteilnehmer zum traditionellen ökumenischen Gottesdienst in die Stadtkirche St. Wenzel in Naumburg fuhren.

 

Schließlich folgte um 19:30 Uhr der obligate gesellige Abend, heute allerdings ohne jegliches Begleitprogramm, zum Ausgleich aber mit einem hervorragenden Essen. Schade, dass wir uns mit unseren Tischnachbarn nur sehr begrenzt unterhalten konnten. Aber der Lärmpegel von zweihundert miteinander sprechenden Menschen ist schon sehr hoch. Ein Tischnachbar - von Beruf Gerichtsmediziner - erzählte uns, wie er berühmten und weniger berühmten Kriminalautoren mit seinem Rat zu Seite steht, wenn es darum geht, die Opfer in diesen Romanen sach- und fachkundig ins Jenseits zu befördern bzw. nach dieser "Beförderung" zu untersuchen. Hatte Karl May auch solche Berater? Wir können das heute sehr wahrscheinlich nicht mehr in Erfahrung bringen.

 

IV.
"Wer hat an der Uhr gedreht?" Unglaublich, dass der Kongress heute, Sonntag, 8. Oktober, schon wieder zu Ende geht. Viele Teilnehmer reisten heute Morgen schon ab, und Prof. Dr. Volker Depkat aus Regensburg hielt seinen Vortrag "Abenteuerräume - Strukturen des Abenteuerlichen im Werk Karl Mays" in aller Herrgottsfrühe (9.00 Uhr) vor gelichteten Reihen. Prof. Depkat beherrschte die Kunst der Rhetorik besser als mancher seiner Vorredner und brachte seine Thesen eloquent und lebendig vor. Trotzdem fiel mir ausgerechnet bei diesem Vortrag folgende Geschichte ein, die der mittlerweile verstorbene Literaturwissenschaftler und Richard-Wagner-Forscher Peter Wapnewski einem Interviewpartner erzählte:

 

Wapnewski habe sich eines Abends am Flughafen von Berlin auf den Rücksitz eines Taxis geschwungen. Der Taxifahrer hatte das Radio an, aus dem eine weibliche Stimme ankündigte: "Hören Sie nun Auszüge aus dem Heldenepos "Tristan und Isolde" des Gottfried von Straßburg - Gesprochen und kommentiert von Peter Wapnewski." Geschmeichelt und in Erwartung seiner eigenen Stimme habe sich Wapnewski entspannt zurückgelehnt, als der Taxifahrer, der keine Ahnung hatte, wen er da transportieren durfte, sich zu ihm umdrehte und hinsichtlich der Radiosendung fragte: "Können Sie mir sajen, wozu det jut sein soll?" Wapnewski bekannte seinem Interviewpartner: "Ich musste gestehen, ich konnte es nicht."

 

So ging es mir speziell bei diesem Vortrag. Da hat sich jemand Mühe gemacht, Strukturen von Abenteuerräumen im Werk Karl Mays zu analysieren (näheres siehe Jahrbuch der KMG 2018) - - - aber wozu eigentlich? Cui bono, muss ich da fragen. Wem nützen diese Erkenntnisse? Gibt es über Werk und Leben Karl Mays wirklich nichts anderes mehr zu sagen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Zu viele Fragen sind immer noch offen, immer noch nicht geklärt. So das Mysterium der Spiritualität Karl Mays, die zum Mysterium Spätwerk, insbesondere zu "Ardistan und Dschinnistan" führte. Ja, und dann das Mysterium der letzten dreizehn Jahre seines Lebens. Warum muss ein harmloser Trivialschriftsteller, bestenfalls Jugendautor, zur Tode gehetzt werden? Ich würde mir wünschen, dass die Wissenschaft sich dieser Themen über rudimentäre Ansätze hinaus weiter annimmt.

 

Als hervorragendes Beispiel nenne ich hier den letzten Vortrag des Kongresses, der in Ansätzen die Spiritualität Karl Mays, insbesondere buddhistische Einflüsse anhand des Romans "Und Friede auf Erden!", untersuchte. Prof. Dr. Volker Zotz (nach eigenen Angaben Religionswissenschaftler und Buddhologe), den Gabi, Klaus und ich bereits auf dem letzten "May-nungs-Austausch" in Wien kennen lernen durften, sprang dankenswerterweise kurzfristig für den erkrankten Prof. Christoph F. Lorenz ein.

 

Aus die Maus! Mit dem Schlusswort von Dr. Johannes Zeilinger und dem Wunsch, sich zum 50jährigen Jubiläum der KMG beim Kongress in Mainz 2019 wieder zu sehen, ging der 24. Kongress zu Ende. Im Sinne von Florian Schleburg, der unbeabsichtigt das "eigentliche" Schlusswort sprach, wollen wir hier ganz besonders Geschäftsführer Hartmut Wörner für die hervorragende Organisation und den reibungslosen Ablauf des gesamten Kongresses danken. Schwäbische Wertarbeit!

 

Manitou war uns bei der Heimfahrt wohlgesinnt. Trockene Straßen und nahezu keine LKWs ermöglichten eine reibungslose und schnelle Fahrt nach Nürnberg, wo wir den Nachmittag noch im Speiselokal "Burgwächter" mit einer ersten Kongress-Nachlese ausklingen ließen.

 

Werner Geilsdörfer

 


 

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